Die sonne scheint der tag ist wie neu,
kein augenblick den ich bereuh,
das gewitter ist weg und war wichtig für jeden,
die luft ist noch feucht,
es riecht noch nach regen,
ich hab angst gehabt als es über mich hereinbrach,
mich gefragt ist das heute wirklich dein tag,
mich gewagt mich den wolken zu stellen,
hielt mich fest an momenten um mich noch zu erhelln,
doch ich war zu verschwommen in alledem,
mit sicherheiten so angenehm,
dann wurd mein leben leider zu bequem,
und überraschend wie'n schaltjahr war zahltag,
alle hattens kommen sehn,
ich stellte mich dumm,
hatte angst zu versagen,
und das machte mich stumm,
jedoch mich nicht zu verschonen war richtig,
denn die lektionen des lebens warn wichtig.
Es ist klar, der regen wäscht auf jeden fall,
weg was war, und es erscheint mir überall,
schenkt er auch neues leben,
ne neue chance für jeden,
wenn sonnenlicht durch wolken bricht,
wie nach nem sommerregen.
Der sonnenschein der uns beiden gefiehl,
brachte alleine noch keinen ans ziel,
wir gingen zu zweit um uns zu begleiten,
mieden den streit suchten nur gute zeiten,
doch die spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen,
bedrückende stille zwischen uns beiden,
dann war es zu spät um sich zu begegnen,
mein lebensweg baby sehnt sich nach regen,
doch wir mieden den sturm,
blieben daheim,
wir alle bauen diesen turm, schließen uns ein,
um sicher zu gehn, bleibt jeder allein,
und mit sicherheit gehn wir genau daran ein,
komm wir lehnen uns wieder gegen den wind,
und wir erleben im regen wessen wege es sind,
wenn wir schicksalsergeben uns im tal begegnen,
um tränen zu zählen im rinnsal des lebens.
Es ist klar, der regen wäscht auf jeden fall,
weg was war, und es erscheint mir überall,
schenkt er auch neues leben,
ne neue chance für jeden,
wenn sonnenlicht durch wolken bricht,
wie nach nem sommerregen.